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Eine wirtschaftsfreundliche Politik

Wählen Sie und ­mobilisieren Sie

29. September 2023 agvs-upsa.ch – Alle vier Jahre hat die Schweizer Bevölkerung die Möglichkeit, an den ­nationalen Wahlen die politische Grundausrichtung zu bestimmen. Deshalb ist es dem AGVS ein Anliegen, möglichst viele Wählerinnen und Wähler zu mobilisieren, damit das Parlament in der nächsten Legislaturperiode wieder unternehmensfreundlicher wird.

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Wirtschaftsverbände organisieren sich für den Wahlkampf vor dem Bundeshaus. Foto: Perspektive Schweiz

Die Wahlen im Herbst können das wirtschaftliche Umfeld erheblich beeinflussen. Unternehmen sind stark abhängig von politischen Rahmenbedingungen, sei es in Bezug auf Steuern, Regulierungen oder Handelspolitik. Die Wahl von politischen Vertretern, die eine wirtschaftsfreundliche Agenda unterstützen, kann sich positiv auf die Geschäftstätigkeit auswirken. Der motorisierte Individualverkehr hat für den Wohlstand in der Schweiz eine zentrale Bedeutung und wird auch in Zukunft relevant für die Mobilität sein. Damit dieser Wirtschaftsmotor nicht in den eidgenössischen Räten ins Stocken gerät, wenn über verkehrspolitische Geschäfte debattiert wird, braucht es eben die entsprechende Vertretung in National- und Ständerat.

Zu den wichtigen politischen Geschäften, die in der nächsten Legislatur behandelt werden, gehört die Beratung zum neuen CO2-Gesetz. Gleichzeitig setzt sich der AGVS dezidiert dafür ein, dass nicht gewisse Antriebstechnologien einseitig gefördert und unterstützt werden. Ebenso wichtig sind dem Verband das Ausbauprogramm Nationalstrassen sowie die Sicherstellung der Finanzierung der Strasseninfrastruktur.

Der AGVS hat auf den folgenden Seiten eine Liste mit Kandidatinnen und Kandidaten zusammengestellt, die sich für eine sachbezogene und technologieoffene und vor allem auch wirtschaftsfreundliche Politik einsetzen. Das letzte SRG-Wahlbarometer im Juni zeigt Tendenzen, dass die Schweizer Bevölkerung sich von Rot-Grün abwendet, obwohl der Klimawandel als grösste Herausforderung gesehen wird. Den Grünen sagen die Prognosen einen deutlichen Verlust voraus. Sorgen bereiten Herrn und Frau Schweizer eben auch die Krankenkassenprämien und die Zuwanderung, während die Gender-Debatte von einer Mehrheit als grosses Ärgernis wahrgenommen wird.

Weil es sich bei den SRG-Barometern indes nur um Annahmen aufgrund von aktuellen Befragungen handelt, sind die Prognosen mit Vorsicht zu geniessen. Das effektive Wahlergebnis wird erst am 22. Oktober 2023 bestimmt, wenn die eingelegten Wahlzettel ausgezählt werden. Deshalb ist es wichtig, Freunde, Bekannte und Familie zu mobilisieren. Nur wer wählt, hat eine Stimme, und jede Stimme zählt bei den kommenden Wahlen.

Weitere KMU-freundliche Parlamentarierinnen und Parlamentarier finden Sie hier:
kmu-geprueft.ch

Thierry Burkart (FDP) – Ständerat

«Die technologische Entwicklung bei der Mobilität gehört zu den bedeutendsten Errungenschaften der Menschheit und ist Basis für Freiheit und Wohlstand. Dennoch bleibt das Thema in der Politik hochumstritten, insbesondere das Verkehrsaufkommen: Freizeit- und Berufsverkehr wie Güter- und Warentransport nehmen rasant zu, ebenso die Kundenansprüche an Lieferzeit und Flexibilität. Letztlich braucht es ein Gesamtkonzept: Ob Strasse oder Schiene, ob Auto, Reisebus oder Lastwagen, Schiff oder Flugzeug, Velo und Langsamverkehr, eine funktionierende Mobilität kommt nur im Zusammenspiel zustande.»


Benjamin Giezendanner (SVP) – Nationalrat

«Mit dem schnellen Bevölkerungswachstum und dem steigenden Mobilitätsbedürfnis kann die Verkehrsinfrastruktur nicht mithalten und an zahlreichen Orten des Kantons müssen wir tagtäglich etliche Staustunden verzeichnen. Damit der Wirtschaftsstandort weiterhin attraktiv für bestehende und neuangesiedelte Unternehmen ist, muss die Infrastruktur weiterhin ausgebaut werden. Speziell zu erwähnen ist der 6-Spurausbau der A1, damit sich der Verkehr nicht durch Dörfer und Agglomerationen einen Ausweg sucht. Ausserdem sind die Agglomerationen mit Umfahrungsstrassen von den Flaschenhälsen zu befreien.»


 

Stefanie Heimgartner (SVP) – Nationalrat

«Ich stehe für eine faire Verkehrsfinanzierung ein. Verkehrsengpässe, Stau und Schikanen müssen endlich beseitigt werden. Wirtschaft und Gesellschaft sind auf ein zuverlässiges Verkehrsnetz angewiesen. Das Strassennetz muss dringend saniert und ausgebaut werden. Ich habe mich stark gegen das nutzlose und teure CO2-Gesetz eingesetzt und bin gegen Verbote und für mehr Anreize. Der Autofahrer ist keine Milchkuh der Nation den man immer mehr mit Abgaben und Gebühren belasten kann. Tempo 30-Zonen führen zu kostspieligen Zeitverlusten und müssen unbedingt verhindert werden.»


 

Adrian Schoop (FDP) – Nationalrat (neu)

«Das Autogewerbe ist für unsere Wirtschaft unverzichtbar. Aus diesem Grund setze ich mich gegen die rot-grüne Verbots- und Steuerpolitik ein. Ich kämpfe gegen den bürokratischen Wahnsinn, der immer mehr auf die Unternehmen zurollt. Mir ist bewusst, dass Arbeitsplätze das Fundament für unseren Wohlstand sind. Unnötige Staatseingriffe lehne ich ab – es wird wieder Zeit, dass wir in der Schweiz über Wertschöpfung und nicht nur über ideologischen Unsinn sprechen.»




 

Daniela Schneeberger (FDP) – Nationalrat

«Elektrifizierung, Wasserstoff, alternative Antriebe: Noch selten war das Automobilgewerbe so gefordert wie heute. Ich bin stolz auf diese tolle Branche, die diesen Wandel mit unternehmerischem Herzblut meistert.»







 

Sandra Sollberger (SVP) – Nationalrat

«Eine vernünftige Verkehrspolitik anerkennt die Wichtigkeit der individuellen Mobilität. Strassen und Autos werden in jedem Fall die dominante Verkehrsform bleiben. Davor dürfen wir in der Politik die Augen nicht verschliessen. Dabei setze ich mich für eine ehrliche Finanzierung der Strasseninfrastruktur ein. Das Autogewerbe braucht freiheitliche Rahmenbedingungen und keine Gängelung durch den Staat.»





 

Beat Bösiger (SVP) – Nationalrat (neu)

«Die Mobilität ist heute grenzenlos und sie ist unverzichtbar, beruflich und privat. Auch in Zeiten des Klimawandels bleibt das Auto unser wichtigstes Verkehrsmittel. Dafür müssen wir die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stellen und das Strassennetz, das grösstenteils noch auf die Kapazitäten in den 1970er-Jahren ausgerichtet ist, anpassen und ausbauen. Stauzeiten sind zu vermeiden. Sinnvolle Verkehrsprojekte sind mit wenig Verlust an Kulturland umzusetzen.»




 

Lars Guggisberg (SVP) – Nationalrat

«Als Direktor der Berner KMU und Vorstandsmitglied der ASTAG Sektion Bern weiss ich, wie wichtig eine funktionierende Verkehrsinfrastruktur für den Wirtschaftsstandort Schweiz ist. Die Strasse hat dabei eine absolute Schlüsselrolle – 40000 Staustunden (2022) sind aus Sicht der Volkswirtschaft und der Umwelt untragbar! Deshalb setze ich mich im Nationalrat mit aller Kraft dafür ein, dass die Strasseninfrastruktur in unserem Land ausgebaut wird – damit Staustunden der Vergangenheit angehören.»




 

Erich Hess (SVP) – Nationalrat

«Die Strasse ist der wichtigste Verkehrsträger der Schweiz. Engpässe kosten jedes Jahr Milliarden und müssen endlich behoben werden! Der Bundesrat unterstützt meinen Vorstoss für einen gezielten Ausbau der Autobahn auf den mittlerweile chronisch verstopften Abschnitten der A1 auf sechs Spuren. Gelder hierzu sind schon heute genügend vorhanden. Neue Strassen-Steuern wie Mobility-Pricing, die sowieso wieder zweckentfremdet werden, lehne ich darum klar ab. Der Autofahrer ist keine Milchkuh!»



 

Werner Salzmann (SVP) – Ständerat

«Das Autogewerbe muss immer mehr Bedürfnissen Rechnung tragen und tut dies vorbildlich. Die Fahrzeuge werden immer umweltschonender. Trotzdem gibt es noch Leute, die sich auf die Fahrbahn kleben und den Pendlerverkehr blockieren. Es braucht aber Autos und genügend Berufsleute, die etwas davon verstehen. Deshalb sind mir als Ständerat eine gute Berufslehre und gute Rahmenbedingungen für unsere Garagen wichtig. Zudem brauchen wir genügend Strassen, damit die Menschen arbeiten können, statt im Stau zu stehen.»



 

Nadja Umbricht Pieren (SVP) – Nationalrat

«Wird der MIV zukünftig eine Mobilitysteuer bezahlen? Wird der Verkehr aus den rot-grünen Städten verbannt? Oder durch Abgaben mittels Roadpricing massiv finanziell belastet? Wie schaffen wir den Ausstieg aus den fossilen Energien? Zu solchen Fragen wird die Politik Entscheide treffen. Wer in Zukunft mit dem Auto auf den Strassen unterwegs sein will, wählt am 22. Oktober 2023 Leute ins Bundeshaus, die sich ohne Wenn und Aber für den MIV einsetzen. Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Stimmen.»




 

Christian Wasserfallen (FDP) – Nationalrat

«Das Gewerbe und gerade die KMU dürfen nicht durch immer mehr unnötige Gesetze belastet werden. Wir alle wollen arbeiten und nicht Formulare ausfüllen. Die Berufsbildung ist der Schlüssel für mehr Fachkräfte im Autogewerbe. Danke bestens an alle Unternehmungen, die Lernende ausbilden, das ist sehr wichtig. Egal ob elektrisch oder mit Hubraum: Die Freude am Fahren verbindet uns alle.»





 

Johanna Gapany (FDP) – Ständerat

«Die Veränderungen sind ständig. Sie betreffen Ihren Bereich, die Welt der Autos, und es liegt an uns Politikern, Entscheidungen zu treffen, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Arbeit zu tun. Ich setze mich mit Überzeugung dafür ein, diese Veränderungen zu begleiten, ohne Sie einzuschränken. Um die technologische Neutralität des Staates zu gewährleisten. Um Ihnen die Mittel an die Hand zu geben, diese Herausforderungen zu meistern und die Erwartungen der Kunden zu erfüllen. All dies ohne Verbote und unter Wahrung der Wahlfreiheit der Bürgerinnen und Bürger.»




 

Nadine Gobet (FDP) – Nationalrat

«Schiene gegen Strasse, Zug gegen Auto… Diese Zweiteilung ist heute überholt. Mobilität muss ganzheitlich und komplementär gedacht werden. Und im grossen Puzzle der Intermodalität ist das Auto ein unverzichtbarer Bestandteil. Tatsächlich ist es je nach Region sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich, sich ohne Auto fortzubewegen. Auch die Bemühungen der Automobilindustrie um Nachhaltigkeit sind zu begrüssen und zu fördern. Eine Branche, die, das dürfen wir nicht vergessen, mit zahlreichen Arbeits- und Ausbildungsplätzen eine wichtige Rolle in der Schweizer Wirtschaft spielt.»



 

Pierre-André Page (SVP) – Nationalrat

«Die Pandemie- und Energiekrisen wirken sich auf die Automobilwelt aus, für die ich mich einsetze. Wie mit meinen Interventionen zur Senkung des Benzinpreises. Oder wie mein Engagement gegen den Elektroantrieb: Lassen Sie uns Verbrennungsmotoren beibehalten, damit wir Biotreibstoffe oder synthetische Treibstoffe verwenden können. Unsere Wirtschaft und unsere Verbraucher brauchen ein vielfältiges Angebot, eine Frage des Überlebens und der Kostendämpfung. Gemeinsam mit Ihnen werde ich diesen Weg weitergehen!»



 

Céline Amaudruz (SVP) – Nationalrat

«Eine vernünftige Verkehrspolitik anerkennt die Wichtigkeit der individuellen Mobilität. Strassen und Autos werden in jedem Fall die dominante Verkehrsform bleiben. Davor dürfen wir in der Politik die Augen nicht verschliessen. Dabei setze ich mich für eine ehrliche Finanzierung der Strasseninfrastruktur ein. Das Autogewerbe braucht freiheitliche Rahmenbedingungen und keine Gängelung durch den Staat.»





 

Vincent Maitre (Mitte) – Nationalrat

«Als Mitglied des Stiftungsrats der Geneva International Motorshow GIMS seit fast zehn Jahren setze ich mich entschieden für den Automobilsektor und die Zehntausenden von Arbeitsplätzen und Lehrstellen ein, die er in der Schweiz repräsentiert. In Bern werde ich mich weiterhin für die Entwicklung der Strasseninfrastruktur in unserem Land einsetzen und die Interessen eines für unseren Wirtschaftsstandort wichtigen Sektors verteidigen.»




 

Martin Schmid (FDP) – Ständerat

«Autos sind in einer modernen Gesellschaft nicht wegzudenken. Mobilität ist für uns alle ein zentraler Bestandteil des Lebens. Gerade in einem Gebirgskanton wie Graubünden ermöglicht erst das Auto, sich schnell und effizient von einem Ort zum anderen zu bewegen. Die Automobilindustrie trägt erheblich zu Gunsten einer florierenden Wirtschaft bei. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Dafür setze ich mich gerne auch in der nächsten Legislatur im Ständerat ein.»




 

Franz Grüter (SVP) – Nationalrat

«Mit tief verwurzelten beruflichen Erfahrungen im Schweizer Automobilgewerbe setze ich mich als Nationalrat mit Leidenschaft für diese Branche ein. Das Schweizer Automobilgewerbe ist wirtschaftlich bedeutend. Damit werden Arbeitsplätze und Wohlstand geschaffen. Die Branche hilft mit, täglich unsere eigene Mobilität sicher zu stellen. Ich verstehe die Bedürfnisse und Herausforderungen aus erster Hand und setze mich als Nationalrat auch in Zukunft für das Schweizer Automobilgewerbe ein.»




 

Peter Schilliger (FDP) – Nationalrat

«Als Präsident der TCS-Sektion Waldstätte und VR-Mitglied von TCS-Schweiz engagiere ich mich intensiv für das Autogewerbe, insbesondere um die Mobilität auf der Strasse zu sichern. Denn wenn der Verkehr abgewürgt wird, würgen wir gleichzeitig auch den Motor der Gesamtwirtschaft ab, was sich direkt auf unseren Wohlstand auswirkt. Entsprechend engagiere ich mich für eine effiziente Mobilität. Dazu gehören Investitionen in intelligente Verkehrssysteme und der Ausbau unserer Nationalstrassen.»



 

Philippe Bauer (FDP) – Nationalrat

«Die Autobranche besteht aus Unternehmen unterschiedlicher Grösse und Art. Einen gemeinsamen Nenner gibt es jedoch. Es handelt sich um einen wichtigen Wirtschaftssektor, der aus KMU besteht, die wie alle KMU ständig gegen Fundamentalisten aller Art, die sie schwächen wollen, und gegen Verwaltungen, die sich bemühen, das System komplizierter zu machen und neue Belastungen zu erfinden, verteidigt werden müssen. Wenn ich wiedergewählt werde, verpflichte ich mich daher, meinen Kampf für die Freiheit des Unternehmertums und die Möglichkeit, für das Gemeinwohl nützlichen Reichtum zu schaffen, fortzusetzen.»


 

Damien Cottier (FDP) – Nationalrat

«Die Mobilität der Zukunft muss auf einer guten Komplementarität der Angebote zwischen öffentlichem Verkehr und Individualverkehr basieren. Flexibilität, Komplementarität und Nachhaltigkeit werden die Schlüssel zum Erfolg sein. Die Automobilität ist ein wesentlicher Teil dieser Kombination. Sie ermöglicht insbesondere eine gute Anbindung der dezentralisierten Regionen an die städtischen Zentren des Landes.»





 

Hans Wicki (FDP) – Ständerat

«Das Bedürfnis nach Mobilität hat in der Vergangenheit enorm zugenommen und ist für unsere Gesellschaft wie auch für unsere Wirtschaft von grosser Wichtigkeit. Ich bin überzeugt, dass wir diese Entwicklung aktiv steuern müssen, indem wir die Verkehrsprobleme frühzeitig erkennen und konsequent und nachhaltig lösen. Dabei müssen wir aber die regionalen Bedürfnisse beachten – in den Berg- und Randregionen präsentieren sich diese völlig anders als in der Stadt.»




 

Hannes Germann (SVP) – Ständerat

«Das Auto ist für viele Inbegriff von Freiheit und Unabhängigkeit, eine Art zweites Zuhause. Es ermöglicht Mobilität à la carte, also sich zu einem beliebigen Zeitpunkt von A nach B zu bewegen. Darum sind die von Garagisten erbrachten Dienstleistungen so wichtig. Ihre Arbeit dient der eigenen wie auch der Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer. Meist als KMU organisiert, bildet das Automobilgewerbe junge Menschen zu Fachkräften aus. Beiden gilt es darum Sorge zu tragen.»




 

Thomas Hurter (SVP) – Nationalrat

«Eine möglichst hohe Kostentransparenz ist anzustreben. Keine weitergehenden Quersubventionierungen. Keine einseitige Belastung der Strasse und damit auch kein Road Pricing. Verschiedene Formen der Mobilität zulassen und keine einseitige Bevorzugung einer bestimmten Antriebsart. Die zweite Röhre Fäsenstaub ist umzusetzen. Die Autostrasse Andelfingen-Winterthur soll vierspurig ausgebaut werden. Die Strecken Thayngen-Schaffhausen und Eglisau-Bülach müssen verbessert werden. Die Umfahrung Eglisau ist voranzutreiben.»



 

Roman Bürgi (SVP) – Nationalrat (neu)

«Das Autogewerbe ist eine unverzichtbare Branche unserer Schweizer Wirtschaft und gehört bedingungslos gestärkt. Als Nationalrat in Bern würde ich zum einen den Fachkräftemangel in den technischen Berufen mit verstärkter Lehrlingsförderung aktiv bekämpfen und gleichzeitig dafür sorgen, dass der Austausch des Autogewerbes mit der nationalen Politik und Verwaltung weiterhin auf Augenhöhe bestehen bleibt.»





 

Petra Gössi (FDP) – Nationalrat

«Wir alle wollen und sollen das geeignete Verkehrsmittel auswählen können. Es macht darum keinen Sinn, ein Verkehrsmittel gegen das andere auszuspielen und aus ideologischen Gründen nicht mehr in den nötigen Ausbau der Infrastruktur für Autos zu investieren. Eine wachsende Schweiz braucht für ein staufreies Vorwärtskommen und unsere wirtschaftliche Prosperität einen nachfragegerechten Ausbau aller Verkehrswege. Wenn es um die Dekarbonisierung des Strassenverkehrs geht, dürfen wir keine Technologie ausschliessen, sondern müssen offen sein für verschiedene Antriebstechniken.»


 

Heinz Theiler (FDP) – Nationalrat (neu)

«Als Carrosseriemeister und Inhaber der Carrosserie Theiler in zweiter Generation kenne ich das Garagen- und Autogewerbe von klein auf. Und als Präsident des Kantonal-Schwyzer Gewerbeverbandes habe ich Einblick in den Maschinenraum unserer KMU-Betriebe: Ihre Anliegen und Ideen landen direkt bei mir auf dem Tisch. Dabei wird klar: Wenn die Gewerbetreibenden mehr Zeit für das Ausfüllen von Papieren als für die Ausführung ihres Handwerks benötigen, läuft etwas schief. Bürokratie abschaffen – jetzt!»



 

Christian Imark (SVP) – Nationalrat

«Der Verkehr ist der Motor für die Wirtschaft und für unsere Lebensqualität. Wir haben einen grossen Nachholbedarf, unsere Verkehrsträger sowohl in den Zentren als auch in den Regionen analog der gestiegenen Bevölkerung und der wachsenden Wirtschaft auszubauen. Ausserdem ist es von grosser Wichtigkeit, dass die Energieversorgung sicher und bezahlbar ist. Das sind die Hauptanliegen meiner politischen Tätigkeit»





 

Roland Rino Büchel (SVP) – Nationalrat

«Unsere Familie führt seit 60 Jahren eine mittelgrosse Autogarage mit zwei Markenvertretungen. Damit sind wir einer der fast 20000 Betriebe der Schweizer Automobilwirtschaft. Das ist jedoch nicht der einzige Grund, weshalb ich mich mit all meiner Kraft gegen die übertriebene Regulierung der Wirtschaft und insbesondere des Autogewerbes einsetze. Die Garagisten sind die Unternehmer, die mehr als andere mit dem unablässig wuchernden Staat zu kämpfen haben.»




 

Mike Egger (SVP) – Nationalrat

«Die Schweiz ist eine wichtige Zulieferin für die Autoindustrie. In über 600 hoch innovativen Unternehmen arbeiten rund 35000 Menschen. Bei den Ausbildungsplätzen spielt dieser Industriezweig ebenfalls eine zentrale Rolle: Der brancheneigene Ausbildungsfonds wird von rund 7500 Firmen gespiesen. Diesem Wirtschaftssektor müssen wir gut Sorge tragen. Ich setze mich im Nationalrat dafür ein, dass die Rahmenbedingungen so ausgestaltet werden, damit das Autogewerbe auch in Zukunft erfolgreich sein kann.»



 

Marco Chiesa (SVP) – Ständerat

«In den letzten Jahren haben die Angriffe auf die Automobilindustrie zugenommen. Im Zuge einer Scheuklappenideologie werden die beträchtlichen Verbesserungen der Branche für die private Mobilität ausgeblendet und die Bedeutung des Autos für unsere Wirtschaft und die Arbeitsplätze nicht erkannt. Dieses Bewusstsein ist traditionell Teil der DNA der SVP. Meine Partei und ich selbst setzen uns für die Menschen ein, die mit ihrer Arbeit das Land am Laufen halten.»




 

Piero Marchesi (SVP) – Nationalrat

«Der Automobilsektor ist durch die extreme ökologische Welle unter Druck geraten, die, anstatt den Übergang zu neuen Formen  – Elektro, Wasserstoff usw. – zu erleichtern, den Sektor verbietet, belastet, besteuert und instabil macht. Ich setze mich dafür ein, dieses gefährliche Abdriften zu stoppen, die Unternehmen in der Schweiz zu unterstützen, damit die derzeitigen Aktivitäten und Arbeitsplätze erhalten bleiben, und für eine gesunde und rentable Entwicklung.»




 

Fabio Regazzi (Mitte) – Nationalrat

«Das Auto ist ein Synonym für Freiheit, aber auch ein unverzichtbares Verkehrsmittel, insbesondere für Randregionen. Auch der Arbeitsmarkt und der Tourismus hängen von der Autoindustrie ab. Mein Ziel in Bern ist es, mich weiterhin für eine kohärente und komplementäre Verkehrspolitik einzusetzen, die kein Verkehrsmittel gegenüber einem anderen diskriminiert und eine motorisierte Mobilität fördert, die modern, unbürokratisch und offen für neue Lösungen ist!»




 

Hansjörg Brunner (FDP) – Nationalrat (neu)

«Knapp 200000 Stunden Verspätung häufen sich jeden Tag auf allen Schweizer Strassen an, weil Autos und Lastwagen in Staus feststecken oder nur langsam vorwärtskommen. Dies verursacht Kosten von über drei Milliarden Franken. Ich setzte mich deshalb im Kanton seit Jahren für die Realisation der BTS/OLS und für die Standortentwicklung Wil West mit einem neuen Autobahnanschluss ein.»





 

Diana Gutjahr (SVP) – Nationalrat

«Als Mitinhaberin eines KMU-Familienbetriebes, ein Stahl- und Metallbaubetrieb, kenne ich die Anforderung an eine funktionierende Strassen-Infrastruktur aus erster Hand. Damit ist gewährleistet, dass Menschen und Ware zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Der Individualverkehr ist somit der Motor unserer Volkswirtschaft. Deshalb setze ich mich u.a. auf Bundesebene gegen die Einführung von Tempo 30-Zonen ein und fordere eine Technologieoffenheit bei der Dekarbonisierung des Strassenverkehrs.»




 

Jakob Stark (SVP) – Ständerat

«Der Strombedarf wird sich stark erhöhen, wenn der Verkehrs- und der Gebäudesektor ihren CO2-Ausstoss vermindern. Gleichzeitig fällt mittelfristig die Kernkraft, also gut ein Drittel der Stromproduktion, weg. Die zentrale Bedeutung von Strom wird vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz eindrücklich dokumentiert: Es stuft einen möglichen Strommangel als grösstes Risiko ein.»





 

Pascal Broulis (FDP) – Nationalrat (neu)

«Ich erinnere daran, dass die Automobilbranche ein wichtiges wirtschaftliches Rädchen in der Schweiz ist. Die Branche bildet auch eine grosse Anzahl von Lernenden aus. Es ist auch wichtig, dass jeder die Freiheit hat, seine Art der Fortbewegung zu wählen, sei es kollektiv oder individuell.»






 

Michaël Buffat (SVP) – Nationalrat

«Mehr als 180000: So viel beträgt die Netto-Zuwanderung von Personen, die 2022 in unser Land gekommen sind. In einem Jahr haben wir so viele Zuwanderer aufgenommen, wie der Kanton Neuenburg Einwohner hat. Diese Zuwanderung, die zum Teil durch die Personenfreizügigkeit und zum Teil durch unser Asylrecht verursacht wird, hat katastrophale Auswirkungen.»






 

Jacqueline de Quattro (FDP) – Nationalrat

«Als Waadtländer Staatsrätin, die für das Strassenverkehrsamt zuständig war, habe ich eng mit der Branche zusammengearbeitet. Diese Zusammenarbeit führe ich im Nationalrat fort. Die Finanzierung der Strasseninfrastruktur ist eine meiner Prioritäten. So habe ich mich für die 8,8 Milliarden für den Unterhalt der Nationalstrassen und die 5,3 Milliarden für Ausbauten eingesetzt. Um die Mobilität von morgen vorzubereiten, müssen wir die Multimodalität fördern und die Spannungen zwischen den verschiedenen Verkehrsträgern überwinden. Denn Mobilität ist der Motor unserer Wirtschaft und unseres Wohlstands.»


 

Olivier Feller (FDP) – Nationalrat

«Meine Aktionslinien insbesondere in der Verkehrskommission des Nationalrates folgen drei Grundsätzen:
1. Eine ausgewogene Entwicklung unserer Strassen- und Schieneninfrastruktur, die den Bedürfnissen der Bevölkerung und der Unternehmen in allen Regionen des Landes entspricht.
2. Eine Problembewältigung, die auf Anreizen und Innovationen statt auf Verboten und Zwängen beruht.
3. Die Verteidigung des Garagisten als zentraler Akteur der Mobilität und als Garant der Verkehrssicherheit.»

 

Jacques Nicolet (SVP) – Nationalrat

«Da ich aus einer Region komme, die kaum mit öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossen ist, lege ich jährlich fast 40000 km auf unseren Strassen zurück, sowohl für meinen Beruf als Landwirt als auch für meine politischen oder privaten Aktivitäten. Für mich ist es wichtig, ein qualitativ hochwertiges Strassennetz zu haben, das die Mobilität auf der Strasse in allen Regionen des Landes ermöglicht. Ich unterstütze die Automobilbranche, die zahlreiche Arbeitsplätze schafft, Fahrzeuge anbietet, die den strengsten Normen entsprechen, und den Unterhalt des Schweizer Fahrzeugparks sicherstellt..»


 

Laurent Wehrli (FDP) – Nationalrat

«In meiner Funktion als Nationalrat unterstütze ich seit jeher die Mobilität, die für die Wirtschaft, den Tourismus und das Leben eines jeden Menschen unerlässlich ist. Diese Mobilität muss für Autos gewährleistet sein und den öffentlichen Verkehr ergänzen. Ich stimmte und stimme daher für eine modernisierte und bedarfsgerechte Infrastruktur sowie für nützliche Rahmenbedingungen für die Schweizer Automobilbranche, die für die Wirtschaft und das Leben in unserem Land wichtig und essenziell ist.»




 

Jean-Luc Addor (SVP) – Nationalrat

«Individuelle Mobilität bedeutet Freiheit. Im Wallis und überall sonst als in den grossen Städten ist sie sogar eine Notwendigkeit. Sowohl für die Arbeit als auch für die Freizeit. Die Linke und die Grünen machen keinen Hehl daraus: Sie wollen die individuelle Mobilität einschränken. Also unsere Freiheit. Das ist eine echte gesellschaftliche Herausforderung. Im Zentrum dieser Herausforderung: die Automobilbranche, die uns das Werkzeug für diese Freiheit liefert. Deshalb werde ich mich weiterhin für diesen wichtigen Zweig unserer Wirtschaft einsetzen.»



 

Philipp Matthias Bregy (Mitte) – Nationalrat

«Das Werbeverbot für Autos war nur einer von mehreren unsinnigen Vorschlägen, welche das Parlament in der letzten Legislatur diskutiert hatte. Die Idee dahinter ist einfach: Man will den Individualverkehr unattraktiv machen und dadurch einschränken. Eine solche Politik ginge direkt zu Lasten des Autogewerbes und muss verhindert werden, auch in den kommenden vier Jahren. Zudem zeigt die Idee deutlich, wo das politische Gaspedal zu betätigen ist: beim Abbau der Bürokratie. Gute Fahrt!»




 

Sidney Kamerzin (Mitte) – Nationalrat

«In den Alpenregionen ist das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln oft unzureichend, obwohl die Gebiete weitläufig sind. Die Nutzung von Privatfahrzeugen ist daher unerlässlich und ermöglicht es Einzelpersonen und Familien, ihren Wohnort und ihre Lebensweise zu bestimmen: in den Bergen, an den Hängen oder in einem Tal zum Beispiel. Unter diesem Gesichtspunkt unterstütze ich die Mittel, die für den Ausbau und die Instandhaltung unserer Strassen bereitgestellt werden. Ich unterstütze auch eine Senkung der Steuern auf Benzin unter besonderen Umständen (Inflation, steigende Energiepreise usw.).»


 

Philippe Nantermod (FDP) – Nationalrat

«Bern muss für eine leistungsfähige Infrastruktur im Bereich der individuellen Mobilität sorgen. Das Strassennetz ist veraltet und unterdimensioniert. Ich bin erschüttert, wenn ich im Alltag feststelle, wie sehr man Flicken den nachhaltigen und qualitativen Arbeiten vorzieht. Darüber hinaus muss die dritte Autobahnspur zur Norm werden, um Staus zu reduzieren. Schliesslich muss der Übergang zur Elektromobilität durch ein echtes Investitionsprogramm in ein Netz von Ladestationen und eine günstige Gesetzgebung für deren Installation auf privatem Grund unterstützt werden.»



 

Benjamin Roduit (Mitte) – Nationalrat

«Ich setze mich im Parlament dafür ein, die Mobilität in all ihren Formen zu erleichtern, ohne ein Verkehrsmittel gegen ein anderes auszuspielen. In diesem Sinne ist es angebracht, den Strassenverkehr durch die Verbesserung der Infrastruktur zu fördern und eine Regulierung zu vermeiden, die zu übertrieben geworden ist. Es geht darum, ein Gleichgewicht zwischen wirtschaftlicher und ökologischer Notwendigkeit zu finden. Da ich aus einer peripheren Bergregion komme, bin ich schliesslich der Ansicht, dass die Unterstützung der Automobilbranche eine Frage des nationalen Zusammenhalts ist.»


 

Thomas Aeschi (SVP) – Nationalrat

«Die individuelle Mobilität liegt mir sehr am Herzen. Aus diesem Grund setze ich mich für den Ausbau und den angemessenen Unterhalt des Strassennetzes ein. Gleichzeitig plädiere ich für eine Senkung der Mineralölsteuer und des Mineralölsteuerzuschlags sowie für die Aufhebung der die individuelle Mobilität verteuernden Importabgaben. Die Einführung eines Road Pricings lehne ich entschieden ab, da dieses die individuelle Mobilität gegenüber dem öffentlichen Verkehr einseitig verteuern würde.»




 

Ueli Bamert (SVP) – Nationalrat (neu)

«Parkplatzabbau, flächendeckende Tempo-30-Zonen oder das drohende Verbot des Verbrennungsmotors: Der Autoverkehr wird unter dem Deckmantel des Klimaschutzes immer mehr zur Zielscheibe schädlicher neuer Gesetze und der Autofahrer wird zum Buhmann der Nation gemacht. Auch das Autogewerbe gerät vermehrt unter Druck, sei es durch übertriebene Bürokratie oder immer strengere CO2-Vorgaben oder Abgasnormen. Ich werde mich im Nationalrat mit Nachdruck gegen diese autofeindliche Politik zur Wehr setzen!»



 

Hans-Ulrich Bigler (SVP) – Nationalrat (neu)

«Florierende Unternehmen sorgen für Sicherheit und Stabilität: Dadurch werden neue Arbeitsplätze und Lehrstellen geschaffen, die Sozialwerke gesichert und unsere Konkurrenzfähigkeit gegenüber dem Ausland gestärkt. Darum kämpfe ich für ein starkes Autogewerbe. Es braucht eine funktionierende Strasseninfrastruktur, den Abbau von Staustunden und ein Mobilitätswachstum ohne fiskalische Lenkungs- und Verbotsmassnahmen.»




 

Gregor Rutz (SVP) – Nationalrat

«Mobilität ist der Motor für unsere Wirtschaft. Der motorisierte Individualverkehr ist für unsere Gewerbebetriebe essentiell. Entsprechend gehört das Autogewerbe zu den tragenden Säulen unserer Volkswirtschaft. Als Gewerbler, selbständiger Unternehmer und Mitglied der Verkehrskommission setze ich mich für den Ausbau und die Instandhaltung unseres Strassennetzes ein. Die Gewährleistung optimaler Rahmenbedingungen für das Autogewerbe ist für mich eine Selbstverständlichkeit.»




 

Andri Silberschmidt (FDP) – Nationalrat

«Ich engagiere mich für eine Schweiz, in welcher die Verkehrsinfrastruktur ausgebaut wird, so dass die zunehmenden Bedürfnisse nach Mobilität der Bevölkerung auch ernst genommen werden. Weiter liegt mir die Stärkung des Unternehmertums am Herzen. Das Unternehmertum ist die Grundlage von unserem Wohlstand. Mit Ihrer Stimme kann ich beide Themen weiterhin im Nationalrat einbringen.»





 

Mauro Tuena (SVP) – Nationalrat

«Das Autogewerbe zählt mit seinen zahlreichen Betrieben zu den tragenden Säulen unserer Volkswirtschaft. Entsprechend gehört dieser Branche die volle Unterstützung und Aufmerksamkeit der Politik. Selbstverständlich gehört dazu ein gut funktionierendes Strassennetz, das mit allen benötigten finanziellen Mitteln zu versehen ist. Hierzu zählt die Instandhaltung wie auch der weitere Ausbau des Strassennetzes. Das ist die Aufgabe der Politik, für die ich mich seit acht Jahren erfolgreich einsetze.»




 

Bruno Walliser (SVP) – Nationalrat

«Der Auto Gewerbe Verband mit insgesamt 39000 Arbeitnehmenden ist ein wichtiger Arbeitgeber in unserer Schweiz. Ich will mich als Gewerbler im Nationalrat weiterhin für günstige und zukunftsgerichtete Rahmenbedingungen einsetzen, welche die Arbeit des Auto Gewerbes nicht behindert, sondern fördert. Ich werde mich weiterhin für die Reduktion der Regulierungskosten im Parlament einsetzen, von welchen nicht nur das Autogewerbe profitiert, sondern alle KMUs in der Schweiz.»




 
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