Transport-CH und Aftermarket-CH
Das Datum für die beiden Messen im 2023 steht
26. August 2022 agvs-upsa.ch – Just an dem Tag, an dem in Fribourg die SAS startet, ist auch klar, wann 2023 weitere Leitmessen über die Bühne gehen. Denn vom 8. bis 11. November 2023 wird in Bern der 12. Schweizer Nutzfahrzeugsalon und der 2. Schweizer Automobil-Aftermarket-Salon.
Quelle: Transport-CH/Christian Pfammatter
pd. 29’885 Besucherinnen und Besucher kamen im letzten Jahr an den vier Messetagen nach Bern und machten die Transport-CH/Aftermarket-CH einmal mehr zum Branchentreffpunkt der Nutzfahrzeug- und Automobilbranche. Nach der äusserst erfolgreichen Durchführung im «Coronajahr» 2021 setzen die Organisatoren der Transport-CH/Aftermarket-CH für 2023 weitgehend auf Kontinuität. Aussteller können sich ab Oktober 2022 für den Branchentreffpunkt der Nutzfahrzeug- und Automobilbranche anmelden.
Jetzt ist auch klar, wann und wo der 12. Schweizer Nutzfahrzeugsalon und der 2. Schweizer Automobil-Aftermarket-Salon im kommenden Jahr stattfinden werden: Die wiederum gemeinsam stattfindenden Messen Transport-CH/Aftermarket-CH werden vom 8. November bis zum 11. November 2023 auf dem Messegelände in Bern das Publikum aus der ganzen Schweiz erwarten.
AGVS-Zentralvorstandsmitglied Dominique Kolly. Quelle: Scania
Konzeptionell setzen die selbst aus der Nutzfahrzeug- und Automobilbranche stammenden Veranstalter um OK-Präsident Dominique Kolly auf Kontinuität: «Für 2023 sind keine grossen Veränderungen geplant», so Dominique Kolly. Nach der mit vielen Unsicherheiten behafteten Austragung im «Coronajahr» 2021 und den aktuell zahlreichen globalen Verwerfungen wolle man «den Ausstellern Stabilität bieten und ihnen frühzeitig mitteilen, was sie erwarten können. Die Fachmessen sollen als Treffpunkt die gesamte Branche vereinen und nach Bern locken», so Dominique Kolly.
Entsprechend werden die Veranstalter auch dafür besorgt sein, dass der Wegfall der alten Festhalle, die bis 2025 einem Neubau weichen muss, durch provisorische Ausstellungsflächen kompensiert werden kann. Aktuell laufen Gespräche mit vorgängig stattfindenden Ausstellungen, ob das Messegelände allenfalls mit mobilen Hallen ergänzt werden kann. «Unser Ziel ist es, dass wir keinen Aussteller abweisen müssen», stellt Messeleiter Jean-Daniel Goetschi klar.
Quelle: Transport-CH/Christian Pfammatter
Daneben haben sich die Veranstalter gemeinsam mit den langjährigen Patronatspartnern zum Ziel gesetzt, die Messen vor allem im Aftermarket-Bereich weiter zu optimieren. Insbesondere sollen die Informationsmassnahmen konsequenter und gezielter zuhanden der potenziellen Besucherschaft aus diesen Bereichen angesetzt werden. «Wir sind zum Beispiel mit Carrosserie Suisse im Gespräch, damit 2023 wieder ein wirklicher Branchenevent für das Carrosseriegewerbe stattfinden kann», so Jean-Daniel Goetschi. Aber auch andere Partner hätten bereits Interesse an einem Ausbau ihrer Aktivitäten am Branchentreffpunkt angemeldet.
Quelle: Transport-CH/Christian Pfammatter
pd. 29’885 Besucherinnen und Besucher kamen im letzten Jahr an den vier Messetagen nach Bern und machten die Transport-CH/Aftermarket-CH einmal mehr zum Branchentreffpunkt der Nutzfahrzeug- und Automobilbranche. Nach der äusserst erfolgreichen Durchführung im «Coronajahr» 2021 setzen die Organisatoren der Transport-CH/Aftermarket-CH für 2023 weitgehend auf Kontinuität. Aussteller können sich ab Oktober 2022 für den Branchentreffpunkt der Nutzfahrzeug- und Automobilbranche anmelden.
Jetzt ist auch klar, wann und wo der 12. Schweizer Nutzfahrzeugsalon und der 2. Schweizer Automobil-Aftermarket-Salon im kommenden Jahr stattfinden werden: Die wiederum gemeinsam stattfindenden Messen Transport-CH/Aftermarket-CH werden vom 8. November bis zum 11. November 2023 auf dem Messegelände in Bern das Publikum aus der ganzen Schweiz erwarten.
AGVS-Zentralvorstandsmitglied Dominique Kolly. Quelle: Scania
Konzeptionell setzen die selbst aus der Nutzfahrzeug- und Automobilbranche stammenden Veranstalter um OK-Präsident Dominique Kolly auf Kontinuität: «Für 2023 sind keine grossen Veränderungen geplant», so Dominique Kolly. Nach der mit vielen Unsicherheiten behafteten Austragung im «Coronajahr» 2021 und den aktuell zahlreichen globalen Verwerfungen wolle man «den Ausstellern Stabilität bieten und ihnen frühzeitig mitteilen, was sie erwarten können. Die Fachmessen sollen als Treffpunkt die gesamte Branche vereinen und nach Bern locken», so Dominique Kolly.
Entsprechend werden die Veranstalter auch dafür besorgt sein, dass der Wegfall der alten Festhalle, die bis 2025 einem Neubau weichen muss, durch provisorische Ausstellungsflächen kompensiert werden kann. Aktuell laufen Gespräche mit vorgängig stattfindenden Ausstellungen, ob das Messegelände allenfalls mit mobilen Hallen ergänzt werden kann. «Unser Ziel ist es, dass wir keinen Aussteller abweisen müssen», stellt Messeleiter Jean-Daniel Goetschi klar.
Quelle: Transport-CH/Christian Pfammatter
Daneben haben sich die Veranstalter gemeinsam mit den langjährigen Patronatspartnern zum Ziel gesetzt, die Messen vor allem im Aftermarket-Bereich weiter zu optimieren. Insbesondere sollen die Informationsmassnahmen konsequenter und gezielter zuhanden der potenziellen Besucherschaft aus diesen Bereichen angesetzt werden. «Wir sind zum Beispiel mit Carrosserie Suisse im Gespräch, damit 2023 wieder ein wirklicher Branchenevent für das Carrosseriegewerbe stattfinden kann», so Jean-Daniel Goetschi. Aber auch andere Partner hätten bereits Interesse an einem Ausbau ihrer Aktivitäten am Branchentreffpunkt angemeldet.
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